München im KrisenmodusBündnis Superreiche zur Kasse

Superreiche zur Kasse für die Kosten der Krise

In München haben sich zahlreiche Organisationen und Parteien zu einem Bündnis „Superreiche zur Kasse für die Kosten der Krise“ zusammengeschlossen. Alle miteinander vereint die Sorge, dass die sog. „kleinen Leute“, also Arbeitnehmer*innen, Solo-Selbständige und auf soziale Unterstützung angewiesene Menschen zur Finanzierung der Krisenlasten aus der Corona-Pandemie herangezogen werden. Aktuell geht es auch um die finanz- und sozialpolitischen Folgen u. a. der Inflation (Lebensmittel-, Energie- und Mietpreise) und die Finanzierung von notwendigen Entlastungsmaßnahmen.

Im Bündnis haben sich Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Sozialverbände, soziale Einrichtungen, kirchliche Organisationen und Parteien zusammengeschlossen.

Gründungsorganisationen:

- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

- Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)

- Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

- Arbeiterwohlfahrt (AWO)

- Paritätischer Wohlfahrtsverband Oberbayern

- Sozialverband VdK München

- Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB)

- Katholische Betriebsseelsorge

- Katholisches Jugendsozialwerk München e.V.

- Kirchlicher Dienst der Arbeitswelt (kda)

- Verein für Sozialarbeit

- Bellevue di Monaco

- Mieterverein München

- SPD München

- DIE LINKE München

- Bündnis 90 / Die Grünen München

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